In der von namhaften Dirigenten hoch geschätzten Cellogruppe des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters musizieren Sabine Krams, Johannes Oesterlee, Florian Fischer und Philipp Bosbach fast allabendlich zusammen, nicht selten auch zu viert im unvergesslich lyrischen Quartett für solistische Violoncelli in Puccinis Oper Tosca.
Nachdem Multitalent und Ehrencellist Horst Schönwälder ihnen verschiedene Arrangements "auf den Leib" geschrieben hatte, begannen die Cellisten auch in ihrer Freizeit als Quartett aufzutreten und machten sich mit ihren originellen Programmen alsbald einen Namen.
Der Schwerpunkt der eigenen Arrangements liegt dabei auf der Musik der 1920er bis 1950er Jahre, den bekannten Melodien aus dem Operetten- und Chanson-Bereich, aber es gehören auch Bearbeitungen von Werken Richard Strauss' und Dimitri Schostakowitschs dazu.
Darüber hinaus ist das MCQ natürlich auch mit dem klassischen Repertoire vertraut und nennt etliche Highlights der abendländischen Kunstmusik Bestandteil seines Programms. Als mit allen stilistischen Spielarten vertraute Orchestermusiker vermögen die vier hier einen musikalischen Bogen von Bach und Händel über Beethoven und Schubert bis hin zu Puccini und Wagner zu spannen!
Wegen der großen Bandbreite seines Repertoires eignet sich das MCQ für viele Gelegenheiten und ganz unterschiedliche Anlässe: als feiner Background bei Events und Feiern, für große konzertante Einsätze mit Gastsolisten oder aber zur musikalischen Illustration literarischer Zirkel. Jede Veranstaltung ist anders und braucht ein eigenes Profil. Wir stimmen unsere Programme gerne mit Ihren Bedürfnissen ab. Fragen Sie uns!